Biokompatibilität ist ein Schlüsselindikator, um zu messen, ob Zahnmaterialien für die menschliche Anwendung geeignet sind. Es beinhaltet die Wechselwirkung zwischen dem Material und den umgebenden Geweben (wie Zahnfleisch und Alveolarknochen) und ob es Immunantworten, Entzündungen oder toxische Reaktionen auslöst. Titanlegierungsscheiben zeigen in diesem Bereich beispiellose Vorteile, und ihre Biokompatibilität beruht auf den einzigartigen physikalischen und chemischen Eigenschaften von Titanmetall.
Titan ist ein bioaktives Metall, das spontan einen dichten Titanoxidfilm (TiO₂) auf seiner Oberfläche bilden kann. Dieser Film ist nicht nur chemisch stabil, sondern bildet auch eine starke Verbindung mit menschlichem Gewebe. In Anwendungen im Zahnimplantat kann die Kontaktgrenzfläche zwischen der Titanlegierungsscheibe und dem Alveolarknochen einer "Osseointegration" unterzogen werden: Der Titanoxidfilm adsorbs Proteine fördert die Osteoblasten -Adhäsion und -proliferation und schafft letztendlich eine nahe Fusion des Material- und Knochengebietens. Dieser Prozess vermeidet die gemeinsamen Faserverpackungs- oder Abstoßungsreaktionen herkömmlicher Materialien und verbessert die langfristige Stabilität der Restauration erheblich.
Titanlegierungen mit hoher Purity (wie Ti-6Al-4V) enthalten fast keine allergenen Elemente wie Nickel und Beryllium, die das Risiko allergischer Reaktionen bei Patienten grundlegend verringern. Darüber hinaus ist die Korrosionsrate von Titanmetall in der Körperflüssigkeitsumgebung extrem niedrig, und es werden keine schädlichen Metallionen freigesetzt, um die Sicherheit der Wiederherstellung in der oralen Umgebung zu gewährleisten. Diese Funktion ist besonders für Patienten geeignet, die für Metalle empfindlich sind oder Autoimmunerkrankungen haben.
Studien haben gezeigt, dass der Titanoxidfilm auf der Oberfläche der Titanlegierung die Fähigkeit hat, die bakterielle Adhäsion zu hemmen und die Inzidenz von Periimplantitis zu verringern. Gleichzeitig ist die inerte Oberfläche von Titan nicht einfach entzündliche Reaktionen zu verursachen, was dazu beiträgt, die Gesundheit von Gingivalgewebe aufrechtzuerhalten. Dieser doppelte Schutzmechanismus bietet biologischem Schutz zum langfristigen Erfolg der Restaurierung.
Die Biokompatibilität bildet eine sichere Grundlage für Titanlegierungsscheiben, und ihre hervorragenden mechanischen Eigenschaften gewährleisten die Funktionalität und Haltbarkeit der Restaurierung. In der komplexen mechanischen Umgebung der Mundhöhle muss das Material dem Kautdruck, der Temperaturänderungen und der langfristigen Ermüdungsbelastung standhalten.
Die Zugfestigkeit der Titanlegierung ist signifikant höher als die von reinem Titan, und sein elastischer Modul liegt näher am menschlichen Knochen (etwa 110 GPa gegenüber 10 bis 30 GPa Knochen). Diese Eigenschaft macht die Titanlegierungsscheibe bei der Übertragung von Bisskraft gleichmäßiger, wodurch die durch Spannungskonzentration verursachte Knochenresorption oder Restaurierungsfraktur vermieden wird. Zum Beispiel können bei der Gestaltung von Zahnimplantaten Abutments die Abutments von Titanlegungen effektiv zerstreuen und die Gesundheit des Alveolarknochens schützen.
Änderungen des pH -Werts, Lebensmittelreste und bakteriellen Metaboliten in der oralen Umgebung können zu Korrosion des Materials führen. Die Titanlegierung bildet eine dynamische Schutzbarriere durch die Selbstverlustfähigkeit des Oberflächenoxidfilms, um der chemischen Erosion zu widerstehen. Darüber hinaus sind seine Härte und Verschleißfestigkeit besser als Keramikmaterialien, wodurch das Risiko einer Plaqueakkumulation durch Verschleiß auf der Restaurierungsoberfläche verringert wird.
Klinische Langzeit-Follow-up-Daten zeigen, dass die Erfolgsrate von Titanlegierungsimplantaten seit mehr als 10 Jahren 95%übersteigt. Diese Daten überprüft nicht nur die Haltbarkeit des Materials, sondern unterstreicht auch deren Anpassungsfähigkeit in komplexen mündlichen Umgebungen.
Die Machenschaft von Titanlegierungsscheiben ist ein weiterer wichtiger Vorteil, der sie von traditionellen Materialien unterscheidet. Zahnrestaurationen müssen nach der oralen Anatomie des Patienten angepasst werden, und die Verarbeitungsflexibilität von Titanlegierungen bietet dafür technische Unterstützung.
Über computergestütztes Design (CAD) und Computer Numerical Control (CNC), Titanlegierungsscheiben kann in Abutments, Brückenrahmen oder Implantate mit komplexen Geometrien verarbeitet werden. Zum Beispiel können personalisierte Abutments durch fünfachsige Bearbeitung genau mit benachbarten Zähnen ausgestattet werden, um die Impaktion mit Lebensmitteln und die Zahnreizung zu vermeiden.
Die Oberfläche der Titanlegierung kann durch Prozesse wie Sandstrahlen, Säureröhe oder Mikro-Arc-Oxidation modifiziert werden, um ihre Biokompatibilität weiter zu optimieren. Beispielsweise kann die Oxidation der Mikrobogen auf der Oberfläche eine poröse Struktur bilden, um den Knochenbindungsbereich zu erhöhen. Während Sandstrahlung und säures Ätzen die Oberflächenrauheit verbessern und die Zelladhäsion fördern können.
Die maschinelle Fähigkeit von Titanlegierungsscheiben unterstützt auch mehrkomponente integrierte Formteile, wie das Verbindungsdesign von Implantaten und Abutments "MOHS Taper". Dieses Design verringert das Risiko einer Mikrokorrosion an der Verbindungsschnittstelle und verbessert die Gesamtstärke der Restaurierung.
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